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Tolle Vorteile von Yoga im Winter

Yoga winter

Wie schön wäre es, den ganzen Winter über gemütlich eingekuschelt im warmen Bett (oder unter einer flauschigen Decke) zu verbringen? Frostige Wintermörgen hin oder her, die meisten von uns müssen der harten Realität entgegensehen und zur Arbeit gehen. Schon wenige Minuten Yoga jeden Morgen (am besten in Ihrer Lieblings-Yoga-Leggings) können Ihnen jedoch zu einem frischen Start in den Tag verhelfen. Yoga lässt ihr Herz höher schlagen – wortwörtlich – und wärmt Sie gleichzeitig auf. Zahlreiche gesundheitliche Vorteile zaubern Ihnen ein Lächeln aufs Gesicht und bereiten Sie auf den Winter vor: Erkältungsvorbeugung, Lockerung von steifen Muskeln und vieles mehr. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, weshalb Yoga im Winter so guttut.

Tolle Vorteile von Yoga im Winter

Hält warm

Seien wir ehrlich: Nichts ist angenehm daran, an einem Wintermorgen aus dem warmen Bett zu steigen! Bringen Sie sich selbst in Schwung mit 20 Minuten Yoga und Sie wärmen sich gleichzeitig auf damit. Zudem hilft Yoga damit, die steifen, festgefrorenen Gelenke geschmeidig zu halten. Speziell einige Runden Sukshma Vyayam halten die Schmerzen in Schranken.

Stärkt das Immunsystem

Im Winter treiben Erkältungen, Husten und Grippe ihr Unwesen. Regelmäßiges Yoga kann Ihr Immunsystem unterstützen und dafür sorgen, dass Sie weniger anfällig sind für die gefürchteten Winterviren.

Atemübungen können eine Wohltat für den Körper sein; sie können helfen, Husten zu lindern und die Atemwege zu reinigen. Neben der Linderung schon bestehender Symptome von Erkältung und Grippe stärken Atemübungen auch das Immunsystem und fördern so die Widerstandfähigkeit. Eine spezielle Technik namens Kapal Bhati Pranayama heizt dem Körper wunderbar ein, während Ja Neti gegen winterliche Allergien hilft.

Schüttet Endorphine aus

Es ist unbestritten, dass die dunklen Wintermonate dem Gemüt nicht gerade zuträglich sind. Planen Sie deshalb etwas Zeit in Ihren Alltag ein, um mit Hilfe von Meditation dem Winterblues entgegen zu wirken und Ihre Laune zu heben. Setzen Sie sich nach Ihrer Yogasession einige Minuten mit geschlossenen Augen hin und besinnen Sie sich. Danach können Sie erfrischt in den Tag starten, denn Ihre Gedanken sind nun geordnet und sie sind bereit für die Geschäfte des Alltags.

Verbrennt Festtagskalorien

Berge an Süßigkeiten und fett gespickte Braten lassen so manchen Hosenbund nach den Festtagen etwas enger anliegen. Tägliches Yoga hilft, die Pfunde etwas in Schach zu halten, während Sie fröhlich weiter essen. Täglich eine halbe Stunde schwitzen hilft nicht nur, Ihr Gewicht zu regulieren, sondern auch die inneren Organe zu unterstützen.

Perfekt für Hot Yoga

Je kälter die Monate umso perfekter, um Hot Yoga auszuprobieren. Yoga in einem gemütlich erhitzten Raum klingt doch ganz gut, oder? Doch seien Sie vorsichtig mit extremen Temperaturschwankungen. Hot Yoga bringt einige Vorteile mit sich, die normales Yoga nicht bieten kann: Die Wärme erhört die Flexibilität der Muskeln und Gelenke und beugt so Verletzungen vor. Zudem schwitzen Sie generell in einem erhitzten Raum mehr, was den Körper in der Reinigung hilft und Gifte freischwemmt. Zum Hot Yoga ist es umso wichtiger, atmungsaktive Kleidung zu tragen. Für ein luftiges Oberteil empfehlen wir das Ana Heart, Breathe Wickeltop.

Yoga winter

Tipps für Yoga im Winter

Packen Sie sich warm ein

Wie schon erwähnt, ist es sehr wichtig, radikale Temperaturunterschiede in den kälteren Monaten zu vermeiden. Um den Körper nicht zu sehr zu schocken empfiehlt es sich, auf dem Weg zum Training wärmere Schichten über Ihre Yogakleidung anzuziehen. Zudem ist der Körper weniger verletzungsanfällig, wenn er vor den Übungen aufgewärmt wird. Für einen kuscheligen Yogahoodie empfehlen wir Ana Heart, Kurt Oversized Hoodie.

Kommen Sie frühzeitig im Yogastudio an

Selbst mit zusätzlichen Kleiderschichten werden Ihre Muskeln kälter und steifer sein als im Sommer, wenn Sie im Yogastudio ankommen. Um Verletzungen vorzubeugen empfiehlt es sich, mindestens 10 Minuten vor Beginn der Lektion im Raum anzukommen und dem Körper Zeit zu geben, sich an die Innentemperatur anzupassen. Einige leichte Dehnungen helfen zusätzlich, die Muskeln aufzuwärmen.

Bleiben Sie bei Krankheit zu Hause

Bleiben Sie bei Krankheit unbedingt zu Hause. Eine schweißtreibende Yogasession mag wohl förderlich gegen Erkältung sein. Aber die anderen TeilnehmerInnen des Kurses werden es Ihnen danken, wenn Sie ihre Viren nicht mit ihnen teilen. Mit Hilfe einer App, Yoga-DVD oder Online-Videos können Sie ihre Übungen gemütlich zu Hause machen.

Nehmen Sie ihre eigene Ausrüstung mit

Selbst wenn in Ihrem Yogastudio Ausrüstung vorhanden ist, kann es im Winter von Vorteil sein, Ihre eige-nen Dinge mitzunehmen. Es ist ein leichtes, sich an geteilter Ausrüstung anzustecken. Yogamatten werden meist selten gewaschen. Sie wissen also nicht, wieviele Viren und Bakterien sich dort tummeln. Für eine bequeme Yogamatte empfehlen wir die Ana Heart, The Empowering Yogamatte.

Nehmen Sie Kleider zum Wechseln mit

Gerade in den Wintermonaten ist es ratsam, trockene, warme Kleider zum Wechseln mitzunehmen. Die Kombination von feuchter Yogakleidung und kaltem Winterwind fordern jedes Immunsystem heraus. Ihre Gesundheit wird Ihnen den zusätzlichen Aufwand danken.

Zusammengefasst

Ob geübte Yogi oder blutige Anfängerin – regelmäßiges Yoga kann sehr gesundheitsfördernd sein, speziell in den Wintermonaten! Schon 20 Minuten Yoga pro Tag bringt eine Vielzahl an positiven Effekten mit sich, wie z. B. Stärkung des Immunsystems und Vorbeugung von steifen Gelenken. Zudem bietet es einen perfekten Start in kalte Wintermörgen. Füllen Sie sich ein großes Glas mit Wasser, um genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

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